Wahrscheinlich damit nicht alle nur vom Apple iPad reden, hat nun auch Google einige Ideen für einen Google-Pad präsentiert – allerdings sieht das Gerät wohl noch eine ganze Weile lang nur schön aus, läuft aber noch nicht. Immerhin darf man davon ausgehen, dass die Aufholjagd im Gange ist. Das Resultat, wenn es dann einmal Realität wird, müsste interessant sein.
Es war ja abzusehen: Apple machte mit dem iPad nur den Anfang, nun fängt der Tablet-PC-Zug erst so richtig an zu rollen. In diesem Zug sitzt auch der Suchmaschinengigant Google. Nun hat Glenn Murphy, der Interface-Designer des Google-Betriebssystems und Google-Browsers ’Chrome’ seine Vision eines zukünftigen Google-Pads unterbreitet.
Bilder und Video zeigen eine virtuelle Tastatur, die in unterschiedlichen Grössen an verschiedenen Orten auf dem Tablett eingeblendet werden kann. Wenn auf dem Pad verschiedene Fenster offen sind, soll ein Diashow-Modus den einfachen Wechsel ermöglichen. Die Navigation im Web erfolgt über ein seitliches Menü.
In einer Stellungnahme von Google heisst es, dass das Chrome Betriebssystem immer noch in Entwicklung stehe, und dass man bei Google ständig mit verschiedensten Benutzeroberflächen experimentiere um herauszufinden, welche Lösungen am benutzerfreundlichsten seien. Die Benutzeroberfläche werde deshalb weiterhin evolvieren… Was jetzt noch fehlt, sind Hinweise auf eine baldige Marktfähigkeit des Gerätes.
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