Brauchen Sie bald ein neues Notebook und wollen dafür so um die 1000 Franken ausgeben? Dann werden Ihnen die Ergebnisse eines Notebook-Tests der Computerwoche wie gerufen kommen.
Notebooks sind immer noch die beliebtesten PCs – sie haben sich in den letzten Jahren zu äusserst leistungsfähigen Alleskönnern entwickelt, die gerade fürs Geschäft – aber nicht nur – äusserst praktisch sind – unter anderem natürlich weil sie portabel sind. Ausserdem sind die Preise parallel zur Leistungszunahme gesunken. Bis die Notebooks von den Smartphones verdrängt werden, wie einige Experten voraussagen, wird es sicher noch eine Weile dauern. Deshalb sind wir immer dankbar für aussagekräftige Tests, die beim Kaufentscheid helfen.
Die Computerwoche hat jetzt 13 Notebooks unter die Lupe genommen, das teuerste davon kostet 800 Euros (1070 Franken). Dabei wurden interessante Ergebnisse notiert. Zitat:
“Im Test arbeiteten die Notebooks mit Intel-Prozessor um 30 bis 40 Prozent schneller als die AMD-Fraktion. Die höhere Taktrate und der größere Cache-Zwischenspeicher der Intel-Prozessoren bringen die meisten Programme mehr in Schwung als die drei oder vier echten Rechenkerne der AMD-Konkurrenten. Im internen Intel-Duell lagen die Corei5-Notebooks beim Arbeitstempo um rund 10 Prozent vor den Core-i3-Modellen. Der kleine Tempovorteil ist im Alltag aber kaum spürbar.“
Die Testergebnisse variieren nicht sehr stark – echte Ausreisser gibt es nicht. HP bildet in beiden Gruppen das Schlusslicht, Packard Bell und Acer nehmen jeweils den ersten Platz ein.
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