In der Schweiz wurden im letzten Jahr mehr als 10 Milliarden
Franken im Online-Handel
umgesetzt; 33,1 Milliarden Euro Umsatz werden dieses Jahr gemäss Prognosen im deutschen
E-Commerce erwartet. Der Online-Handel boomt also, und ein grosser Teil der
Verbraucher kauft inzwischen regelmässig im Internet ein. Trotzdem, so hat eine
deutsche Untersuchung ergeben, hat jedes dritte Unternehmen noch keinen eigenen
Onlineshop; jeder sechste Händler vertreibt sein Angebot ausschließlich
offline. Immerhin: Jeder zweite ist mit einer Facebook-Seite im Netz. 30
Prozent der Unternehmen, die keinen eigenen Onlineshop betreiben, nutzen
soziale Netze, wie Facebook, als Vertriebskanal.
Online Shops (wie der hier gezeigte Opacc Enterprise Shop) generieren Milliardenumsätze. |
Zwei Drittel der im Rahmen der Artegic-Studie
"Online-Dialogmarketing im Retail 2016" befragten Händler,
erwirtschaften mehr als 25 Prozent ihres Gesamtumsatzes im Internet. Neben dem
Internet sind natürlich auch die traditionellen Vertriebswege für den Handel
weiterhin fester Bestandteil im Verkauf – viele Kunden gehen immer noch gerne
in den Verkaufsladen. Diese Gelegenheit wird sich auch im digitalen Zeitalter weiterhin
bieten: Sechs von zehn befragten Händlern führen ein oder mehrere
Ladengeschäfte. Auch der altehrwürdige Katalog spielt immer noch eine wichtige
Rolle. Bei immerhin 36 Prozent der befragten Händler können Kunden im gedruckten
Katalog blättern und einkaufen.
Für die Kommunikation mit potenziellen Kunden setzen allerdings fast alle befragten Händler auf das Internet. Ganz gleich, ob sie im eigenen Onlineshop, über Partnerplattformen wie Amazon und Ebay, im stationären Geschäft oder per Katalog verkaufen, mehr als 80 Prozent betreiben E-Mail-Marketing oder planen dies in Zukunft zu tun. Auch Facebook wird im Handel weiter an Bedeutung gewinnen, wenn die Händler ihre Pläne in die Tat umsetzen: In Zukunft wollen nämlich zwei Drittel der befragten Händler in diesem sozialen Netzwerk aktiv sein.
Verkannt wird derzeit noch das Bilderteilnetzwerk Pinterest. Es wächst schnell und wäre mit 864‘000 Nutzern, die Bilder und Fotos mit Freunden teilen, eigentlich ideal für Händler mit gutem Bildmaterial, die so ohne zusätzliche Werbekosten Nutzer erreichen könnten, die Anregungen suchen und weitergeben. Nur 17 Prozent der Händler bieten ihre Produktbilder zum Teilen auf Pinterest an. Jeder sechste kennt das Netzwerk noch gar nicht.
Die Studie kann kostenlos auf der artegic-Webseite heruntergeladen werden.
Für die Kommunikation mit potenziellen Kunden setzen allerdings fast alle befragten Händler auf das Internet. Ganz gleich, ob sie im eigenen Onlineshop, über Partnerplattformen wie Amazon und Ebay, im stationären Geschäft oder per Katalog verkaufen, mehr als 80 Prozent betreiben E-Mail-Marketing oder planen dies in Zukunft zu tun. Auch Facebook wird im Handel weiter an Bedeutung gewinnen, wenn die Händler ihre Pläne in die Tat umsetzen: In Zukunft wollen nämlich zwei Drittel der befragten Händler in diesem sozialen Netzwerk aktiv sein.
Verkannt wird derzeit noch das Bilderteilnetzwerk Pinterest. Es wächst schnell und wäre mit 864‘000 Nutzern, die Bilder und Fotos mit Freunden teilen, eigentlich ideal für Händler mit gutem Bildmaterial, die so ohne zusätzliche Werbekosten Nutzer erreichen könnten, die Anregungen suchen und weitergeben. Nur 17 Prozent der Händler bieten ihre Produktbilder zum Teilen auf Pinterest an. Jeder sechste kennt das Netzwerk noch gar nicht.
Die Studie kann kostenlos auf der artegic-Webseite heruntergeladen werden.
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