Google ist bekannt für eine enorme Innovationskraft und rsantes Wachstum - kurz, für Erfolg im digitalen Zeitalter. Aber auch in einem Konzern,
der für so viel Aufschwung und Fortschritt steht, läuft nicht immer alles rund.
Im Gegenteil - auch bei Google gibt es Flops, ganz nach dem Motto: Wo gehobelt
wird, da fallen Späne.
Auf businessinsider.com findet sich eine Gallerie
mit Google-Flops - die dann immerhin von einer Gallerie mit den besten
Google-Produkten gefolgt wird.
Auch der Tagesanzeiger hat dieser Tage einen Artikel
unter dem Titel “Googles gefloppte Produkte“ veröffentlicht. Zitat:
“Google ist für seine breite Produktpalette bekannt – aber gerade unter Early Adoptern noch mehr dafür, Produkte, die nicht mehr ins Sortiment passen, wieder einzustellen. Um den Jahreswechsel traf es drei weitere Dienste. Ihr Ende zeigt auch, dass sich Google nach wie vor schwertut mit überzeugenden Social-Anwendungen.Medienberichten zufolge trifft es die App Schemer, mit der Nutzer ihre Vorhaben und Pläne mit anderen teilen sollten. Ausserdem betroffen sind die Smartphone-Anwendungen Bump und Flock.“
Der Artikel erläutert sieben wichtige Dienste, die Google
in den letzten Jahren eingestellt hat, weist aber auch daraufhin, dass dabei jeweils
nicht alle Errungenschaften verloren gehen:
“Auch wenn es auf den ersten Blick so wirken mag: Googles Kultur, Ideen testweise umzusetzen und bei fehlendem Erfolg wieder einzustellen, lässt nicht nur Produktleichen zurück. Es ist üblich, dass Google Funktionen einzelner Produkte hinüberrettet in neuere. So sind Ideen von Latitude teilweise in Google+ verfügbar, ebenso die sozialen Funktionen von Buzz. Und iGoogle findet seine moderne Entsprechung in Google Now.“
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