So gut ist der iPad: Das Wall Street Journal widmet dem Gerät einen ausführlichen Artikel, in dem es nicht etwa um die Leistungsfähigkeit oder um technische Details geht, sondern einzig und allein um die Tatsache, dass der Touchscreen vom vielen Berühren schmierig wird.
Solche Probleme wünscht sich wohl manch ein IT-Hersteller: Der iPad, von dem schon im ersten Monat mehr als eine Million Exemplare über den Ladentisch gingen, verkauft sich doppelt so schnell wie seinerzeit das iPhone, und wie iPad-Besitzer aus eigener Erfahrung wissen, ist das Gerät so beliebt, dass jeder mal das coole Gadget anschauen, in die Hände nehmen und ausprobieren will – und schon sieht der Touchscreen aus wie ein vielbenutztes Weinglas nach einer fünfstündigen Party. Das gefällt vielen iPad-Usern nicht, lässt sich aber vorläufig nicht ändern: Da jeder Befehl direkt auf dem Monitor eingegeben wird, sieht dieser schnell schmutzig aus, und weil der Screen ziemlich viel grösser ist, als das iPhone, kommen die schmierigen Fingerabdrücke auch noch viel besser zur Geltung.
Da hilf nur putzen und polieren – und am meisten freut sich Apple-Chef Steve Jobs, wenn man dafür nicht einfach ein gewöhnliches Putzmittel benutzt, sondern iKlear, den Spezialspray, den Apple verkauft – erhältlich für knappe 30 Dollar im Apple Store.
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