Montag, 16. September 2013

Eine Smartphone-Kamera und zwei weltbekannte Fotografen

Wenn die Kamera gut genug ist für diese beiden Profis, müsste sie eigentlich auch unseren Ansprüchen genügen. Die Rede ist vom Nokia Lumia 1020 und zwei berühmten Fotografen, David Bailey and Bruce Weber.

Zwei der bekanntesten Fotografen der Welt, ein Brite und ein Amerikaner, setzen in einem gemeinsamen Projekt die Atmosphäre des berühmten New Yorker Viertels Harlem in Szene. Bruce Weber und David Bailey verbrachten im Juli 24 Stunden in Harlem mit dem Ziel, die Seele des New Yorker Viertels in Bildern festzuhalten.
Eigentlich nichts umwerfend Neues. Aber eine gute Idee - nicht nur marketingmässig. Die beiden Profis arbeiteten nämlich für einmal nicht mit ihren üblichen teuren Apparaten, sondern nur mit einem Smartphone – mit dem Nokia Lumia 1020. Die resultierenden Bilder haben viel Atmosphäre und sind auch technisch von einer Qualität, die man normalerweise einem Smartphone nicht zuordnen würde.
Das hat natürlich seine Gründe.
Das Nokia Lumia 1020 verfügt über einen 41 Megapixel-Sensor, Zeiss-Optik und optimierte Bildstabilisierung und setzt damit neue Massstäbe für die Smartphone-Fotografie.
Was sagen die Profis zur Smartphone-Kamera nach ihrem Ausflug in Harlem?
Bruce Weber: "Ich fotografiere nie digital. Das war das erste Mal, dass ich hinaus in die Welt gegangen bin und ein digitales Fotoshooting gemacht habe. Ich war von der Auflösung und der Schönheit der Farben beeindruckt." David Bailey erklärte: "Der Nokia-Fotoapparat macht es möglich, den Augenblick festzuhalten, und das ist das Wichtigste."
Nokia hat heute fast 60 Fotos veröffentlicht, die die beiden Fotografen in Harlem aufgenommen haben.

Die Bilder sind im virtuellen Nokia Photography Room zu finden und werden derzeit im Nicholls & Clarke Building in Shoreditch im Osten Londons ausgestellt. Ausserdem wird im Rahmen der Ausstellung ein Video von Weber und Bailey beim Fotoshooting gezeigt. Die Ausstellung mit dem Titel "Weber X Bailey by Nokia Lumia 1020" ist noch bis zum 21. September in London zu sehen und ist für die Öffentlichkeit frei zugänglich.

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