Wieso
verlassen immer noch so viele Kunden den Online-Shop, wenn es ans Bezahlen
geht? Diese Frage beschäftigt immer noch zu viele Online-Händler, wie Sage Pay,
ein europaweiter Anbieter für elektronische Zahlungslösungen in einer neuen
Umfrage herausgefunden hat. Die Tatsache, dass 46 Prozent aller Online-Käufe
auf den Bezahlseiten abgebrochen werden, ist schlimm genug. Dass aber 60
Prozent der Händler nicht genau wissen, wo ihre Kunden genau abspringen, ist
einigermassen alarmierend.

Der
Sage-Pay-Report geht auch nähre auf das Thema der Kaufabbrüche ein. Die
Verfasser empfehlen den betroffenen Händlern, genau zu analysieren, weshalb Besucher
nicht zu Käufern werden. Sie empfehlen Online-Shop-Betreibern, den
Checkout-Vorgang für ihre Kunden so einfach wie möglich zu gestalten und die
Bezahlseiten mit dem eigenen Unternehmenslogo zu versehen. Der Report hat auch
Tipps für Händler betreffend M-Commerce:
“Wer bisher keine Mobile-Commerce-Strategie entwickelt hat, der sollte sich schnellstens damit beschäftigen. Denn fast jeder zweite befragte Händler hat bereits seinen Internetauftritt für mobile Endgeräte optimiert und 26 Prozent stellen Shop-Usern sogar eine App zur Verfügung. Angesichts des Trends vieler Kunden, über mobile Endgeräte einzukaufen, spielt das Thema "Mobile" eine immer wichtigere Rolle für die Kundengewinnung und -bindung. Fast ein Viertel der Befragten erzielt bereits zwischen 20 und 39 Prozent ihrer Umsätze über mobile Browser.“
Sage Pay
ist einer der führenden Payment Service Provider (PSP) in Großbritannien und
Irland und eine der vertrauenswürdigsten Marken (Most Trusted Brands) im
elektronischen Zahlungsverkehr. Das Unternehmen verarbeitet pro Jahr Transaktionen
im Wert von fast 20 Milliarden Euro.
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